Skip to content Skip to footer

Teilnehmer des Projekts: Mirno more – Peace fleet; Mirno more – Marina Kaštela

Das Projekt Mirno more – Friedensflotte umfasst derzeit mehr als 1000 Teilnehmer, verteilt auf 110 Schiffe, die auf dem Adriatischen Meer fahren und die Werte von Frieden, Toleranz und Solidarität vermitteln.

Unter den Teilnehmern, die unter der Schirmherrschaft des Vereins Mirno more – Marina Kaštela fahren, sind Mitglieder sozialer Einrichtungen wie des Kinderheims Maestral, des Zentrums Mir – Rudine und des Vereins Sindrom Down 21 aus Split. Auch unsere Freunde aus Bosnien und Herzegowina, Mitglieder des Instituts Bakovići und des Zentrums Centra Drin – Fojnica, schließen sich der Besatzung des Mirno more – Marina Kaštela an.

Unser Verein Mirno more – Marina Kaštela ermöglicht allen Teilnehmern, die auf vier Schiffen der BavAdria Yachting fahren, neben der kostenlosen Benutzung der Segelboote auch die kostenlose Nutzung sämtlicher Dienstleistungen in allen Objekten der Marina Kaštela, wie z.B. die Nutzung des Pools, Nutzung der Sporthalle und aller gastronomischen Einrichtungen. Diese großzügige Unterstützung schafft eine warme und gastfreundliche Atmosphäre und sichert alle nötigen Ressourcen für einen angenehmen Aufenthalt und ein erfolgreiches Seefahrterlebnis.

Während der siebentägigen Reise nehmen die Teilnehmer an Bildungsprogrammen und Aktivitäten teil, die auf Integration, Inklusion und Toleranz ausgerichtet sind. Durch praktische Erfahrungen auf See lernen die Kinder und Jugendlichen nicht nur über die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Zusammenhalts, sondern schließen auch dauerhafte Freundschaften und machen Erfahrungen, die über ihre alltäglichen Herausforderungen hinausgehen.

Die Vertreter des Vereins Mirno more – Marina Kaštela unter der Leitung des Vorsitzenden Luka Berket betonen, dass Sport und Abenteuer ein sehr starkes Instrument für Bildung und persönliche Entwicklung sein können. Diese Einstellung hilft nicht nur Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen und Herkunft zu bauen, sondern auch das gegenseitige Verständnis und Solidarität zu stärken.